Dienstag, 14. April 2015

Die Zeit ist reif für ... Hummus

Heute war wahrlich ein Tag der Premieren. Seit 4 Tagen kein Haarewaschen mehr (und meine Haare sind immer noch ansehnlich), das erste Mal ohne Mütze zur Arbeit radeln und die Liebe zu Hefeflocken entdeckt.

 

Gestern und heute hat mich ein überaus wohlschmeckender, leichter Hummus begleitet, beim zu Bett gehen, zum Frühstück und zur Arbeit. Einmal kam er auf einem Baguette daher und dann auf einem dunklen Vollkornbrot, garniert mit Knoblauch, einer klein geschnittene Karotte und einem dünnen Scheibchen Käse.




Das braucht ihr für den Hummus:
Kichererbesn (aus der Dose oder wenn Trockenware: über Nacht einweichen)
1/2 Becher Sauerrahm
1 Zitrone
etwas Wasser (nach Belieben)
1.2 EL Olivenöl (oder Leinöl)
1 TL Sesampaste (Tahin)
2 Knoblauchzehen
Salz, Peffer, Zitronengras, etwas Essig (Balsamico)
Schnittlauch, Pfefferminze

So gehts:
Eingeweichte Kichererbsen ca. 1 Stunde kochen. Wenn ihr welche aus der Dose verwendet, dann fällt dieser Schritt weg - diese sind schon vorgekocht. Die Kichererbsen mit dem Sauerrahm, der Zitrone (alles davon: Saft und geriebene Schale), Olivenöl, Knoblauchzehn, Tahin und Wasser pürieren. Es soll eine feine Masse entstehen. Ich gebe sehr gerne Sauerrahm dazu, denn dadurch wird der Aufstrich schön cremig.
Anschließend nach Belieben würzen und mit Kräutern bestreuen. Auch Hefeflocken machen sich gut.

Enjoy it!

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